Die heilige Quelle der 
Wallfahrtskirche Maria im Gebirge 
ist wieder entdeckt und renoviert!

 

 

 

Fotos der Einweihung des Biri - Bründl`s am 30.08.2009

 

 
Von Hepfel Otto Theras NÖ, Mitglied des Verbandes für Radiästhesie u. Geologie Wien, NÖ, Bgld.

Still steht die Kirche zwischen Walkenstein und Sallapulka im Waldviertel an einen Hang, umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern.
Maria im Gebirge, eine der ältesten Wallfahrtskirchen Österreichs, einst ebenso berühmt wie Mariazell, Altötting und St. Wolfgang. Die Mariazeller nannten ihre Gnadenstatue eine Schwester des Gnadenbildes von Sallapulka. Durch ein Gespräch hörte der Verfasser (Rutengeher und Pendler) von einem Bründl, wo sich die Gläubigen in vergangener Zeit die Augen benetzten. Unterhalb der Kirche befindet sich am Waldrand eine kleine vergessene Kapelle. Sie ist auf keiner heutigen Detaillandkarte verzeichnet.
Eine Begehung zeigte eine Wasserader an. Sie entspringt unter dem Hochaltar der Kirche als blinde Quelle, (Wasser steigt empor und fließt unterirdisch ab), kommt an der südlichen Seite neben dem Turm aus dem Gotteshaus, und geht in einem Bogen unter dem Parkplatz in den Wald innerhalb der Straße in die kleine Bründlkapelle.


Die Kapelle, die halb in der Erde war, wurde ausgegraben. Etwa 10 m oberhalb entstand eine einfache Quellfassung und bald begann am 11. Februar 2003 das Wasser in dünnen Strahl (1,5 Liter/min) über ein Metallrohr in die Kapelle zu fließen.
Es ist heiliges sowie auch Heilwasser, rechtsdrehend mit hoher feinstofflicher Energie!
Das Bründl schwingt in „Heilungsort, Kraftort, Engelskraft, Gottesfriede“.
Im Wasser sind die Erzengel Michael, Jophiel, Chamuel, Gabriel, Raphael und Zadkiel mutbar. Erzengel Uriel, (Freitag) ist nicht vorhanden.
Ebenso sind alle 14 Nothelfer zu finden: Hl. Achatius bei Todesangst und Zweifel, Hl. Ägidius bei Ablegung der Beichte, Hl. Barbar als Patronin der Sterbenden, Bergleite, Soldaten, Hl. Blasius bei Halsleiden, Hl Christophorus bei unvorbereitenden Tod und zur Erlangung von Wohlstand, Hl. Cyriakus bei Anfechtungen in der Todesstunde, Hl. Dionysus bei Kopfschmerzen, Hl. Erasmus bei Leibschmerzen, Hl. Eustachius bei allen schwierigen Lebenslagen, Hl. Katharina bei Sprachstörungen und Zungenleiden Migräne und Zuckerkrankheit, Hl Magareta bei Geburten, Hl. Pantaleon als Patron der Ärzte, Hl. Veit (Vitus) bei Epilepsie und Unwetter und Hl. ´Georg bei Seuchen und Krankheit von Haustieren.

  Alle 7 Chakren des Menschen sind ebenfalls vorhanden. Die typisch weibliche Quelle dürfte schon von den Kelten benützt worden sein.

  Im Wasser sind mit Hilfe der Grifflängentechnik nach Reinhard Schneider Heilschwingungen für Krankheiten und Missbefinden zu muten.

BEI UNWOHLSEIN ODER KRANKHEIT IMMER ZUERST ZUM ARZT!!!!!

  Das Wasser kann hilfreich sein bei:

Augen, Antriebsgehemmt, Arbeitsunlust, Atmungsorgane, Allergien, Appetit (regulieren), Angstzustände, Asthma, Bartflechte, Bandscheibenschmerzen, Bauchspeicheldrüse, Blutarmut, Bronchitits, Blutdruck (hoch o. nieder), chr. entzündeter Dickdarm, Zwölffingerdarm, Drüsen, akute entzündete Gelenksablagerungen, Ekzeme, Fettsucht chr., Kalte Finger und Füße, Gebärmutterprobleme, Harnblase, Hoden, Husten-tief-trocken, Herzleiden aller Art, Heuschnupfen, Schlechtes Immunsystem, belegte Stimme, Kopfschmerzen-Migräne, Krampfadern akut, Krampfadern verödet, Liebesmangel, Leber-Lungenstörungen, Leukemie, Nervensystem, Mandeln-Rachen chr. entzündet, Nierenleiden, schlechte Nervenkraft, Nackenbeschwerden, Nasenschleimhaut, Ohrenklingen, Pessimismus (Depressionen), Schwermut, (auch Aggressivität), Schilddrüse, Todesfurcht, Venenentzündung, Zahnfleisch-Schwund.

   Diese Mutungsergebnisse erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

 

ACHTUNG! DERZEIT IST WASSER ETWAS NITRATBELASTET (100mg/l)

UND NICHT ALS TRINKWASSER BENÜTZBAR!

FÜR ÄUSSERE ANWENDUNGEN ABER BESTENS GEEIGNET!!

 

SEHR WICHTIG:

An die Kraft der Quelle glauben! Bei der Kapelle zu einer kurzen Andacht innehalten!

Gebet des Paracelsus:

Heiliger, dreieiniger Gott Vater,
Gott Sohn, Gott heiliger Geist!
Weise mit, was ich nicht weiß,
Gib mir, was ich nicht habe.
Gib mir die heileigen fünf Sinne.
Gib mir den heiligen Geist darinnen.
Gib mir die sieben heiligen Gaben des Geistes
und lasse sie mich anwenden zu Nutz und Frommen
meiner Mitmenschen und zur Verherrlichung
deines göttlichen Namens!
Amen!

Danksagung: Ohne Hilfe von Herrn Franz Silberbauer, Theras und Herrn Rupert Sprung sen. Heinrichsdorf, hätte die hl. Quelle nicht aktiviert werden können.

 

Hepfel Otto
Theras, NÖ

im März 2003

 

 

Sanierung der Bründlkapelle(Fotos)

Fotos vor der Renovierung!

Das vergessene Martel Hr. Hepfel mit Tochter vor der Ausgrabung Von einer Quelle war nichts zu sehen
Hr. Schleinzer ging mit Gefühl ans Werk und legte die Grundmauern und das Innere wieder frei Nach etlichen Stunden graben und arbeiten war es geschafft, die Quelle fließt wieder.
Wir hoffen das das Martel bald wieder in alter Schönheit glänzt wie die Wallfahrtskirche die auf sie herunterschaut!